Inklusiv und barrierefrei – Klingt gut, aber was genau heißt das eigentlich? Welche Barrieren gibt es, wie können sie abgebaut werden? Wer „macht“ eigentlich Inklusion? Was kostet das alles – Oder geht es eigentlich gar nicht um Geld?
Fragen wie diese sind Ausgangspunkt für die Entwicklung der vorliegenden Broschüre. Sie ist im Rahmen des Projekts „Inklusive LSBTIQ* Infrastruktur“ entstanden. Das Projekt thematisiert Barrieren und Ausschlüsse von Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen und seelischen Krisen innerhalb von LSBTIQ*-Strukturen in Berlin und erarbeitet Handlungsstrategien, um diese abzubauen.
Die Broschüre ist im Rahmen des Projekts „Inklusive LSBTIQ* Infrastruktur“ entstanden. Das Projekt ist eine Kooperation von Rad und Tat – Offene Initiative lesbischer Frauen e.V. mit dem Migrationsrat Berlin e.V., der Teilhabeberatung von exPEERienced – erfahren mitseelischen Krisen e.V. sowie dem Berliner Behindertenverband e.V.
„Inklusive LSBTIQ*Infrastruktur“ wird im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung undAkzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ (IGSV) durch die Landesstelle fürGleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) gefördert.
Broschüre Barrierefreiheit in LSBTIQ*-Räumen als PDF zum Download (barrierefrei)